In diesem Projekt stehen der Dialog zwischen Mensch und Technik sowie die Frage, wie Bewegung in unterschiedlichen Körpern durch Interaktion, Annäherung und Zufall transformiert werden kann, im Mittelpunkt.
Die Künstlerin, Charlotte Triebus, arbeitet an dem Projekt seit drei Jahren und hat nicht nur eine Choreographie mit eigenen Bewegungskonzepten für die Tänzer entwickelt, sondern auch eine Choreographie für die gesamte Installation.
Vom 05. November bis zum 08. November wird das Projekt als installative Performance im Festspielhaus Hellerau in Dresden aufgeführt werden, im Februar 2021 dann als performative Installation im NRW Forum Düsseldorf.
In Zusammenarbeit mit:
MIREVI (HSD), tennagels Medientechnik GmbH
Gefördert durch:
Kunststiftung NRW, Innogy, BMBF (Gina), EFRE und EU (Marta), MIREVI (HSD), tennagels Medientechnik GmbH, NRW Forum